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Aktuelles

Warum arbeiten wir mit New Work-Ideen am Hanse Institut?

...weil es uns so gut gefällt und weil es uns besser macht!

New Work ist ein Konzept, das darauf abzielt, traditionelle Arbeitsweisen zu überwinden und die Arbeitskultur zu verbessern. Hier sind sieben Gründe, warum New Work der richtige Weg für eine gute Arbeitskultur ist:

Flexibilität: New Work fördert eine flexible Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit nach Bedarf erledigen können. Dies kann dazu beitragen, den Arbeitsstress zu reduzieren und eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen.

Am HIO darf jedes Teammitglied ohne extra Beantragung Homeoffice machen, wann immer es in den Alltag besser passt (Ausnahme ist natürlich der Präsenzunterricht). Einfach Home-Office in den Kalender eintragen und ggf. den direkten Kolleg:innen einen Wink geben – fertig.

Kollaboration: Das Konzept von New Work fördert eine Kultur der Zusammenarbeit und des Austauschs zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dies kann zu einer besseren Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams führen.

Am HIO bilden sich Teams auf Eigeninitiative hin und arbeiten gemeinsam an Themen, die ihnen jeweils wichtig sind. Egal ob in Bezug auf die Strategie, die Prozesse oder die Unternehmenskultur: bei uns darf jede/r mitmischen, unabhängig vom Beschäftigtenstatus. Also auch Praktikant:innen oder studentische Hilfskräfte. Weil Konstruktivität und Innovationsfreude hierarchieunabhängig sind. Klar, auch am HIO gibt es mitunter Konflikte und wir bewerfen uns nicht in einer Tour mit Gänseblümchen. Aber ab und an eben doch :-)

Autonomie: Durch die Ermöglichung von mehr Autonomie in der Arbeitsumgebung können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst entscheiden, wie sie ihre Arbeit erledigen möchten. Dies kann dazu beitragen, ein Gefühl der Verantwortlichkeit und Motivation zu fördern.

Wer Autonomie mag, ist bei uns richtig. Dienstanweisungen und konkrete Vorgaben zur Umsetzung sind eher selten.

Weiterbildung: New Work beinhaltet die Förderung von lebenslangem Lernen und kontinuierlicher Weiterbildung. Dies kann dazu beitragen, die Fähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern und ihnen bessere Karrieremöglichkeiten zu bieten.

Wir setzen sowohl intern als auch extern auf eine Vielfalt an Bildungsmöglichkeiten. Weil Lernstillstand Rückschritte fördert. Und wir pflegen eine konstruktive Fehlerkultur. Denn hier machen alle natürlich auch mal Fehler. Wir lernen dann draus.

Gesundheit und Wohlbefinden: Eine gute Arbeitskultur sollte das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigen. New Work beinhaltet die Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel Pausen, Ergonomie am Arbeitsplatz oder Gesundheitsprogramme.

Da wir flexible Arbeitszeiten haben, sind Pausen so möglich, wie man sie braucht. Am Rechner sitzen und der Kopf ist leer? Da kraulen wir lieber eine Zeitlang unsere Bürohunde, die Katze daheim oder machen mit unseren Mitmenschen Unsinn und sind danach meist anders drauf… Und arbeiten dann umso besser.

Innovation: Eine positive Arbeitskultur kann die Kreativität und Innovation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern. Durch die Schaffung einer Umgebung, in der neue Ideen und Innovationen willkommen sind, können Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.

Neue Ideen sind am HIO jederzeit willkommen. Neue digitale Technologien setzen wir gerne ein. Aber wir sind weder naiv noch oberflächlich: auch die Grenzen und Risiken werden mitgedacht.

Sinnhaftigkeit: New Work betont die Bedeutung von Arbeit, die sinnvoll und erfüllend ist. Durch die Schaffung einer Arbeitsumgebung, die dazu beiträgt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Bedeutung in ihrer Arbeit finden, können Unternehmen motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und halten.

Wir bilden Pflegekräfte aus, fort und weiter. Mehr Sinnhaftigkeit geht in der aktuellen Personallage im Gesundheitswesen kaum.

Übrigens: die nicht kursiven Texte hat uns ChatGPT geschrieben. Ganz anständige Zusammenfassung der Vorteile von New Work, oder?

Hanse Institut Oldenburg tritt Bündnis "Gemeinsam gegen Sexismus" bei

Am Hanse Institut engagieren wir uns in jeder Hinsicht gegen Diskriminierung

Oldenburg, 17.02.23:  

Dem Aufruf der Bundesfamilienministerin zum Beitritt in das Bündnis gegen Sexismus sind wir stante pede und mit voller Überzeugung gefolgt.

Ziel des Bündnisses ist es, Sexismus und sexuelle Belästigung zu erkennen, hinzusehen und zu zeigen, wie wir ihm gemeinsam entgegenwirken können. Die Vision des Bündnisses ist eine Gesellschaft, in der wirksame Maßnahmen in ihrer ganzen Breite ergriffen und zum Common Sense in den unterschiedlichsten Branchen und Institutionen werden. Das können wir nur mit einer starken und vielfältigen Allianz erreichen.

Die Arbeit und Zielsetzung des Bündnisses gliedert sich in drei Schwerpunktbereiche:

  • Wir wollen einen öffentlichen Raum, in dem sich alle sicher fühlen können – unabhängig vom Geschlecht und der Uhrzeit.
  • Wir wollen, dass sich Frauen und Männer an ihren Arbeitsplätzen sicher fühlen und gleiche Chancen haben.
  • Wir wollen eine gleiche Teilhabe aller Menschen in Kultur und Medien, frei von Sexismus, sexueller Belästigung und rückwärtsgewandten Rollenstereotypen – an den Arbeitsplätzen, aber auch in Texten, Filmen und auf der Bühne.

Wir freuen uns, dabei zu sein!

Sabine Röseler

Geschäftsführung


Künstliche Intelligenz, ChatGPT & Co.

Hanse Institut initiiert regionale Arbeitsgruppe

Zum 01.02.23 hat sich eine Arbeitsgruppe („Kollaboration 42“) auf Initiative des Hanse Instituts zusammengefunden, in der vier Oldenburger Bildungsinstitutionen gemeinsam die Zukunft der Bildung in Zeiten von ChatGPT & Co. vor- und mitdenken werden.

ChatGPT ist eine neue Software, die mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) komplexe Aufgaben löst. Ihr wird eine disruptive Wirkung auf unser Bildungssystem vorhergesagt, die ein vergleichbares Veränderungspotential entfalten kann wie die Einführung des  Internets.

Für die Bildungsanbieter wird dies eine große Herausforderung werden. Haus- und Facharbeiten kann künftig die künstliche Intelligenz immer schneller und effizienter schreiben als der Mensch. Die KI kann dabei mehr Quellen benutzen und auch komplexe Fragestellungen in Sekundenschnelle bearbeiten.

Also muss in den Bildungseinrichtungen ein Paradigmenwechsel her: nicht darum, wie man prüfen kann, ob KI genutzt wurde, muss es gehen, sondern vielmehr darum, wie wir sie intelligent in unsere Bildungsangebote integrieren.

Beteiligt an der AG Kollaboration 42 sind:

  • das Hanse Institut Oldenburg
  • das Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität Oldenburg
  • der Studiengang Angewandte Pflegewissenschaft der Jade Hochschule Oldenburg
  • das Bildungszentrum der Klinikum Oldenburg AöR.

Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Bildungseinrichtungen und werden über Ergebnisse regelmäßig berichten.

Sabine Kretschmar neue pädagogische Leitung

Wir freuen uns sehr, mitteilen zu können, dass Frau Sabine Kretschmar ab dem 1. Oktober 2024 die…

Examen OTA-Kurs 09-2021

Dies sind die letzten 18 Auszubildenden die noch nach DKG ausgebildet wurden und jetzt ihr…

Zertifikatsübergabe Weiterbildung Pflegeberatung 23/24

Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass alle Teilnehmer:innen der Weiterbildung zur…

Neu und kostenlos für unsere Teilnehmenden: Lerncoaching am HIO

Lernprobleme? Prüfungsangst? Wir lassen niemanden im Regen stehen...

Teilnehmende der Berufspädagogischen Qualifikation zur Praxisanleitung absolvieren mündliche Abschlussprüfungen!

Am 07. Juni 2024 haben 15 Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer der Berufspädagogische Qualifikation…

Teilnehmende der Berufspädagogischen Qualifikation zur Praxisanleitung absolvieren mündliche Abschlussprüfungen!

Am 13.März 2024 haben 16 Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer der Berufspädagogischen Qualifikation…

ATA und OTA-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen

Wir gratulieren herzlich unseren Absolvent:innen der ATA-und OTA-Ausbildung.

Erfolgreicher Abschluss der FWB Onkologische Pflege

Wir wünschen unseren Absolvent:innen der FWB Onkologische Pflege 2022-2024 alles Gute und viel…

Erfolgreicher Abschluss des OTA 09-2020 Kurses

Die Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten haben ihre Ausbildung erfolgreich beendet…

Teilnehmende der Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG) absolvieren mündliche Abschlussprüfungen!

Am 29.06.2023 haben alle 15 Teilnehmenden der Weiterbildung zur Praxisanleitung (DKG), Kurs 2022 -…

Neue fachliche Leitung WB Intensiv- und Anästhesiepflege

Tom Krüger stärkt ab sofort unser Team

WB-Angebot PIA am HIO verstetigt

Carina Böse übernimmt ab September 23 die Leitung der FWB Päd. Intensiv- und Anästhesiepflege am…

Neues OTA-Lehrbuch mit zahlreichen Autor:innen aus dem Hanse Institut Oldenburg erschienen

Am 13. April 2023 ist ein OTA-Lehrbuch für die neue staatlich anerkannte Berufsausbildung…

Erfolgreicher Abschluss des OTA/ATA 04-2020 Kurses

Die Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten sowie die Anästhesietechnischen…

Neuer Schulleiter an der OTA/ATA-Schule ab dem 01.03.23

Wir freuen uns, dass nun die OTA/ATA-Schule wieder in voller Besetzung vertreten ist!

Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

Am 30.09.2022 haben 23 Teilnehmende die Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen.

Wir gratulieren…

Erfolgreicher Abschluss der Weiterbildung Notfallpflege (DKG)

Ende September 2022 haben 13 Absolventinnen und Absolventen aus 12 Notaufnahmen die zweijährige…

Zweiter OTATA-Kurs beendet erfolgreich seine Ausbildung

Zum zweiten Mal in Oldenburg freuen sich die Operationstechnischen Assistentinnen und Assistenten…

Teilnehmerinnen der Weiterbildung zur Praxisanleitung absolvieren mündliche Abschlussprüfungen!

Am 23.06.2022 und am 08.07.2022 haben alle Teilnehmerinnen der Weiterbildung zur Praxisanleitung,…

Zweiter Kurs der Weiterbildung onkologische Pflege absolviert die Weiterbildung

Am 21.06.2022 haben die Teilnehmenden des zweiten Kurses der Weiterbildung onkologische Pflege ihre…

Teilnehmende des PIA Kurses 2020-22 absolvieren mündliche Abschlussprüfungen

Am 21.06.2022 haben die ersten Teilnehmenden der Weiterbildung PIA Kurs 2020-22 am Hanse Institut…

One Minute Wonder

Die OMW sind während einer Modulabschlussprüfung im Rahmen der Weiterbildung Notfallpflege (DKG) im…

Erster OTATA-Kurs beendet erfolgreich seine Ausbildung

Zum ersten Mal in Oldenburg freuen sich neben 12 Operationstechnischen Assistentinnen und…

ATA-OTA-Schule in neuen Räumlichkeiten

Am 1.07.2021 eröffnet das Hanse Insitut Oldenburg weiteren Standort in Oldenburg.

Sabine Röseler

Stabübergabe am Oldenburger Hanse Institut

Sabine Röseler löst Frauke Wiedermann als Geschäftsführerin der Bildungseinrichtung für die Pflege-…

Projekt ViTAWiN gewinnt Posterpreis

Erster Platz auf dem Interdisziplinären Symposium zur Simulation in der Medizin (InSiM) 2020

OTA-Ausbildung erfolgreich beendet

14 Auszubildende zur Operationstechnischen Assistenz freuen sich über die bestandene Prüfung.

Technikbezogene Kompetenzen in der Pflegeausbildung

Cluster Zukunft der Pflege veröffentlicht Positionspapier